10. Januar 1921 Gründung des Vereins
damals noch unter dem Namen „Jung-Niedersachsen“ durch Männer, die dem ehemaligen hannoverschen Königshaus nahestanden. Als Inhalt der Vereinsarbeit waren heimatliche Laienspiele, Wanderungen und Fahrten sowie Volks-und Heimatfeste vorgesehen.
1923 Fahnenweihe
Die damaligen Kosten für die Fahne belaufen sich auf 1 Million Mark ( Inflationszeit)
6. Juli 1929
Namensänderung des Vereins in „Heimatverein Niedersachsen Moringen e.V.“
1935 letztes Volks- und Heimatfest ( vor dem Krieg)
zusammen mit dem Jungesellenverein. In der Folgezeit war die Vereinstätigkeit eingeschränkt
1950 Neugründung des Vereins
durch den ehemaligen Vorsitzenden F. Dörnte. Die Vereinsarbeit wurde durch die Satzung neu ausgerichtet. Das Hauptaugenmerk lag nun auf den Interessen der Heimatstadt Moringen und deren Bürger. Gleichfalls wurde die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung zur Pflege des heimatlichen Brauchtums und des Heimatgedankens intensiviert.
1958 Bau einer Schutzhütte
am Duckstein (eine unter Naturschutz stehende Tuffsteinquelle im Moringer Stadtwald)
Ende der 60-er Jahre
Neugestaltung des Platzes am Speckenbrunnen
1971
Gruppenfoto zum 50 jährigen Bestehen des Heimatvereins Moringen.
1977
Der Ausbau des alten Brauhauses der Burg Moringen zum Heimatmuseum beginnt.
1983
Teilnahme an der 1000-Jahrfeier der Stadt Moringen mit einem eigenen Festwagen.
1984
Bau des Freizeit-Pavillons am Speckenbrunnen zusammen mit dem Gesellenverein „Freundschaft“
2012
Sonderausstellung „Bahnhof Moringen“ und gleichnamige Buchherausgabe (Autor: Friedhelm Honig)
2011
Einlagerung der im Museum befindlichen Fahnensammlung in einen Paramentenschrank. (Moringen hat eine der bedeutendsten Fahnensammlungen in Niedersachsen)
2009
Aufstellung eines neuen Maibaums an der Amtsfreiheit (24 m Höhe und über vier Tonnen schwer!)
2004
Herausgabe einer Broschüre über „100 Jahre Duckstein“. (Beliebtes Ausflugsziel im Moringer Stadtwald)
2013
Bilderausstellung des Moringer Malers Albert Piencka
2014
Vortrag und Buchherausgabe „Amtsgericht Moringen“ (Autor: Winfried Tierock)